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Heinz ÖhmannFDP pro Öhmann 
(Februar 2009)

Sehr geehrte Damen und Herren,

"es geht um die Person UND um die Politik", betonte Ortsvorsitzender Wolfgang Kraska, als er der Wahlversammlung seiner Partei vorschlug, bei der diesjährigen Bürgermeisterwahl die Kandidatur des bisherigen Amtsinhabers Heinz Öhmann zu unterstützen.

Aus Sicht der Liberalen hat Herr Öhmann wichtige Leistungen für die Stadt erbracht. So finden seine Anstrengungen, eine Filiale der Fachhochschule in Coesfeld anzusiedeln, die volle Unterstützung der FDP, ebenso wie sein Bemühen um den zukünftigen Gewerbepark in Flamschen. Aus liberaler Sicht besonders hervorzuheben: Während seiner Amtszeit wurden die Schulden der Stadt um ca. 15 % gesenkt..

Heinz Öhmann und Wolfgang KraskaEinstimmig votierten schließlich die Coesfelder Liberalen für Herrn Öhmann.


Kein liberaler Bürgermeisterkandidat?

Auf dem Weg zu dieser Entscheidung hatte es sich die Coesfelder FDP nicht leicht gemacht. Zunächst suchte sie in Ihren eigenen Reihen nach einem geeigneten Kandidaten. "Es gibt wohl Personen, die als Kandidaten geeignet wären", so Wolfgang Kraska zu der Versammlung. Doch diese stünden aus beruflichen Gründen nicht zur Verfügung.

Somit wurde begonnen, zwischen den anderen Kandidaten abzuwägen. Am 10.11.2008 lud der FDP-Ortsverband zunächst Herrn Groß-Holtik (jetziger Bürgermeister von Velen; seine Kandidatur wird von Pro Coesfeld unterstützt), am 08.12.2008 Herrn Bürgermeister Öhmann zu einem öffentlichen Grspräch. Schließlich diskutierten die Liberalen ihre Eindrücke noch einmal am 12.01.2009 im internen Kreis, wobei sich bereits eine Präferenz für die Unterstützung Herrn Öhmanns herauskristalisierte.


Das Ziel: Liberale Politik durchsetzen

Die FDP ist der Ansicht, im neuen Stadtrat am ehesten liberale Politik umsetzen zu können, wenn Herr Öhmann Bürgermeister bleibt. "Unsere Stadt steht in der Gefahr, schon in den nächsten Jahren wieder in die Haushaltssicherung zu kommen", erinnerte Wolfgang Kraska an die Kernaussagen seiner Haushaltsrede (zur Haushaltsrede hier "klicken"). Dann würde Coesfeld gezwungen sein, rigider zu sparen, als die FDP es jetzt schon fordert. In Heinz Öhmann sieht die FDP den Partner auf dem Bürgermeisterstuhl, mit dem diese Probleme bewältigt werden können.
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